Ankunft in Carnac Plage
Die Fahrt von Saumur nach Carnac Plage kann man bestimmt schneller und bequemer hinter sich bringen, wenn man die Autobahn benutzt. Doch die Fahrt durch die Weinbaugebiete des Anjou und später dann das durch leicht wellige Land nördlich der Loire hat eben auch seinen Reiz. Später muss man dann eh auf die Schnellstrasse, bis man schliesslich die Ausfahrt bei Auray nimmt. Bei La Trinité-sur-Mer dann der erste Aha-Effekt, wenn man, über die grosse Brücke fahrend, die Mündung des Crac'h, den Yachthafen und zum ersten Mal das Meer sieht. Dann die Einfahrtsschneise, die Bucht Le Men Du, wo wir uns schon am Meer entlang wandern sehen, und endlich rollen wir ins Städtchen.
Besitzerwechsel als solches scheinen für uns auf dieser Reise das Thema zu sein. Bevor wir morgen unsere Ferienwohnung beziehen, verbringen wir noch eine Nacht im Le Plancton, dass uns auch bei früheren Aufenthalten schon beherbergte. Doch diesmal steht nicht mehr wie gewohnt das nette Ehepaar hinter der Rezeption. Eine junge Dame knöpft uns schnippisch Geld für den Privatparkplatz ab, weist uns auf andere Öffnungszeiten hin und tut auch sonst nicht sonderlich kundenfreundlich. Das kennen wir hier im Ort so nicht und schlucken erstmal trocken. Was soll man machen? Generationenwechsel, eben. So einen bekommen wir später auch in einem unserer Lieblingsrestaurants, dem Le Cavok zu spüren. Auch hier haben sich die alten Besitzer zurück gezogen und einer jüngeren Generation Platz gemacht. Doch die bringen mit ihrem Pep und Charme soviel Schwung und gute Stimmung in den Laden, dass die Vergangenheit bald wirklich Schnee von gestern ist. Nur das Le Plancton wird in Zukunft auf uns verzichten müssen.
Am nächsten Tag beziehen wir unsere Ferienwohnung, richten uns und kaufen ein, und fangen langsam an, uns zu akklimatisieren. Jetzt sind wir wirklich hier. Kaum zu glauben. Wie oft werden wir den fast 2 Km langen Strand hin und her laufen? Bei Ebbe, Flut oder mittendrin?
Besitzerwechsel als solches scheinen für uns auf dieser Reise das Thema zu sein. Bevor wir morgen unsere Ferienwohnung beziehen, verbringen wir noch eine Nacht im Le Plancton, dass uns auch bei früheren Aufenthalten schon beherbergte. Doch diesmal steht nicht mehr wie gewohnt das nette Ehepaar hinter der Rezeption. Eine junge Dame knöpft uns schnippisch Geld für den Privatparkplatz ab, weist uns auf andere Öffnungszeiten hin und tut auch sonst nicht sonderlich kundenfreundlich. Das kennen wir hier im Ort so nicht und schlucken erstmal trocken. Was soll man machen? Generationenwechsel, eben. So einen bekommen wir später auch in einem unserer Lieblingsrestaurants, dem Le Cavok zu spüren. Auch hier haben sich die alten Besitzer zurück gezogen und einer jüngeren Generation Platz gemacht. Doch die bringen mit ihrem Pep und Charme soviel Schwung und gute Stimmung in den Laden, dass die Vergangenheit bald wirklich Schnee von gestern ist. Nur das Le Plancton wird in Zukunft auf uns verzichten müssen.
Am nächsten Tag beziehen wir unsere Ferienwohnung, richten uns und kaufen ein, und fangen langsam an, uns zu akklimatisieren. Jetzt sind wir wirklich hier. Kaum zu glauben. Wie oft werden wir den fast 2 Km langen Strand hin und her laufen? Bei Ebbe, Flut oder mittendrin?
Endlich angekommen...
Ist das Meer noch da?
Stehen die Lieblingshäuser noch?
Wartezeit...
...bis zum Bezug der Ferienwohnung.