24. Mai 2020. Von Turbenthal nach Aadorf (15 Km)
Gestern zog eine Kaltfront über uns hinweg und schenkte uns reichlich Niederschlag. Zwar hat sich die Trockenheit im März und April durch die Regentage in den ersten Maiwochen wieder etwas entschärft, doch mittlerweile empfindet man das Nass von oben als willkommenes Geschenk. Das schlechte Wetter ist im Laufe der Nacht weiter gewandert und angeblich soll sich ein neues Hoch aufbauen, allerdings mit kühleren Temperaturen, was für unser Unternehmung jedoch nur von Vorteil sein kann.
Wir reisen nach dem Frühstück nach Turbenthal. Der Vormittagssonne entgegen machen wir uns auf dem Weg, laufen durch das Städtchen, bis wir am Stadtrand auf das Tal des Chatzenbaches, einem Seitental des Tösstales, treffen und diesem folgen. Leicht ansteigend geht es dahin. Das Tal wird von bewaldeten Höhen gesäumt, am Talboden sieht und hört man eine vielbefahrene Landstasse. Wir nutzen zuerst die Trasse des Radwanderwegs "Mittellandroute", die uns angenehmer erscheint als der offizielle Wanderweg, der oben am Waldrand verläuft. Irgendwann liegt der Bichelsee vor uns, und wir verlassen die Mittellandroute und überqueren den Höhenzug, der das Tal im Norden begrenzt. Jenseits davon scheint ein andere Welt auf uns zu warten.
Unser Weg führt uns nach Ettenhausen, der ersten "richtigen" Ortschaft nach unserem Etappenstart in Turbenthal. Und eigentlich sind wir dann schon auf der Zielgeraden, denn Ettenhausen und Aadorf scheinen fast zusammen gewachsen zu sein. Schliesslich finden wir uns auf dem Bahnsteig des Bahnhofs in Aadorf wieder und haben gleich Anschluss nach Winterthur, wo wir umsteigen müssen. Wir sind uns einig, dass es ab jetzt angesagt wäre, von Unterkunft zu Unterkunft zu wandern, denn die An- und Abreise wird länger und länger. Zuhause angekommen planen wir nun die Route für die nächsten Tage und reservieren uns Hotelzimmer im voraus.
Wir reisen nach dem Frühstück nach Turbenthal. Der Vormittagssonne entgegen machen wir uns auf dem Weg, laufen durch das Städtchen, bis wir am Stadtrand auf das Tal des Chatzenbaches, einem Seitental des Tösstales, treffen und diesem folgen. Leicht ansteigend geht es dahin. Das Tal wird von bewaldeten Höhen gesäumt, am Talboden sieht und hört man eine vielbefahrene Landstasse. Wir nutzen zuerst die Trasse des Radwanderwegs "Mittellandroute", die uns angenehmer erscheint als der offizielle Wanderweg, der oben am Waldrand verläuft. Irgendwann liegt der Bichelsee vor uns, und wir verlassen die Mittellandroute und überqueren den Höhenzug, der das Tal im Norden begrenzt. Jenseits davon scheint ein andere Welt auf uns zu warten.
Unser Weg führt uns nach Ettenhausen, der ersten "richtigen" Ortschaft nach unserem Etappenstart in Turbenthal. Und eigentlich sind wir dann schon auf der Zielgeraden, denn Ettenhausen und Aadorf scheinen fast zusammen gewachsen zu sein. Schliesslich finden wir uns auf dem Bahnsteig des Bahnhofs in Aadorf wieder und haben gleich Anschluss nach Winterthur, wo wir umsteigen müssen. Wir sind uns einig, dass es ab jetzt angesagt wäre, von Unterkunft zu Unterkunft zu wandern, denn die An- und Abreise wird länger und länger. Zuhause angekommen planen wir nun die Route für die nächsten Tage und reservieren uns Hotelzimmer im voraus.
Von Turbenthal aus folgen wir dem Tal des Chatzenbachs.
Blick auf den Bichelsee.
Die letzten Kilometer...
...
...auf dem Weg nach Aadorf.