25.08.2020 - Ausflug zur Heuneburg (27 Km)
Leider ist das Wetter heute nicht ideal. Es ist zwar trocken und warm, doch den ganzen Tag über schieben sich ausgedehnte Wolkenfelder vor die Sonne, sodass das Licht flach ist und sich keine Schatten zeigen. Da stösst man an die Grenzen der Schwarzweissfotografie. Abgesehen davon sind die Farbfotos, die ich mit dem Mobiltelefon mache, auch nicht besser. Bei Sonnenschein ist halt alles gleich viel brillianter. Das ist jedoch nur ein klitzekleiner Wermutstropfen an einem ansonsten schönen Tag. Morgens rollen wir aus der Stadt und radeln ein paar Kilometer durch das flache Donautal bis nach Binzwangen, wo wir dann am Talrand steil bergauf klettern. Oben noch ein Weilchen auf einer kleinen Landstrasse entlang, bis das Freilichtmuseum Heuneburg vor uns liegt.
Wie oft bin ich schon dort unten im Donautal geradelt und hab zur alten Keltenfestung hochgeschaut, mit der Absicht, sie irgendwann doch noch zu besichtigen? Und 2015, im Jahr meiner Neo-Auto-Euphorie, waren wir auch schon mal mit einem Leihwagen dort oben. Aber eben noch nie mit dem Fahrrad, wo man sich das alles ja auch ein wenig erkämpfen muss.
Selbstredend hat man von dort oben einen grandiosen Ausblick auf das Donautal, den Bussen, bei klarem Wetter wohl auch auf die Alpenkette. Man könnte stundenlang dort oben auf einem Bänkchen zu sitzen und hinunter ins Tal zu blicken. Man sieht sogar die Radler, die auf dem Donauradweg unterwegs sind, dem Flusslauf folgen. Da wird die rekonstruierte Festung mit den Schautafeln fast zur Nebensache. Hier oben hätte ich damals auch gerne gewohnt - aber das wird wohl nur den Eliten vorbehalten gewesen sein...
Abends sitzen wir in Riedlingen noch recht lange in dem Café direkt am Donauufer, das wir letztes Jahr entdeckt haben, und beobachten eine Gruppe Jungs, die unten am Fluss plantschen und toben. Ein angenehmer Ausklang eines schönen Tages. Allmählich entspannen wir uns.
Wie oft bin ich schon dort unten im Donautal geradelt und hab zur alten Keltenfestung hochgeschaut, mit der Absicht, sie irgendwann doch noch zu besichtigen? Und 2015, im Jahr meiner Neo-Auto-Euphorie, waren wir auch schon mal mit einem Leihwagen dort oben. Aber eben noch nie mit dem Fahrrad, wo man sich das alles ja auch ein wenig erkämpfen muss.
Selbstredend hat man von dort oben einen grandiosen Ausblick auf das Donautal, den Bussen, bei klarem Wetter wohl auch auf die Alpenkette. Man könnte stundenlang dort oben auf einem Bänkchen zu sitzen und hinunter ins Tal zu blicken. Man sieht sogar die Radler, die auf dem Donauradweg unterwegs sind, dem Flusslauf folgen. Da wird die rekonstruierte Festung mit den Schautafeln fast zur Nebensache. Hier oben hätte ich damals auch gerne gewohnt - aber das wird wohl nur den Eliten vorbehalten gewesen sein...
Abends sitzen wir in Riedlingen noch recht lange in dem Café direkt am Donauufer, das wir letztes Jahr entdeckt haben, und beobachten eine Gruppe Jungs, die unten am Fluss plantschen und toben. Ein angenehmer Ausklang eines schönen Tages. Allmählich entspannen wir uns.
Die wieder aufgebaute Keltenburg...
...und der Blick hinab ins Donautal.
Badefreuden für die Kids...